Regelmäßige Wartung und Pflege der Wasserrutschbahnen
garantiert eine lange Lebensdauer.
Wartungen und Inspektionen sind notwendig, um die Sicherheit
bei der Benutzung zu gewährleisten.
Deshalb schreibt auch die geltende Norm DIN EN 1069 vor,
mindestens einmal jährlich "Wartungsarbeiten
an der Wasserrutsche von oder unter der direkten Aufsicht
von für die Wartungsverfahren ausgebildeten oder erfahrenen
Personen" durchzuführen und Wartung, Reparaturen
und Veränderungen an einer Wasserrutsche in einem Wartungs-Logbuch
zu protokollieren.
Im Rahmen unserer Wartungsleistungen, zu denen eine Zustandskontrolle
aller Rutschbahnelemente und der Tragkonstruktion gehört,
werden kleine Schadstellen im Kunststoff der Rutschfläche
repariert und Fehlstellen in der Verfugung ausgebessert.
Viele Wasserrutschbahnen aus
Glasfaserkunststoff (GFK) sind inzwischen
älter als 20 Jahre. Das warme Chlorwasser und
die warme chlorhaltige Luft in Hallenbädern haben durch
Osmose manchmal großflächige Schäden an der
Kunststoff-Feinschicht der Rutschfläche verursacht. Meistens
ist das Glasfaserlaminat, aus dem die Rutschelemente bestehen,
aber noch in Ordnung und die Festigkeit der Rutsche nicht
gemindert.
In solchen Fällen kann die Lebensdauer der Rutsche durch
Reparatur und eine komplette Sanierung
der Rutschfläche verlängert werden. Gleichzeitig
wird der Rutschkomfort wieder hergestellt und Fugen im Rutschbereich
verschwinden.
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